Die Nacht war furchtbar. Ich war öfters wach und mir war immer warm (Wechseljahre eben).
Also: Decke auf, Decke ab, Fenster auf, Fenster zu – Da kommt man nicht zum schlafen.
Wie immer bin ich dann gegen morgens fest eingeschlafen und erst um 8:30 Uhr aufgewacht.
Das brachte meinen Schlafrhytmus durcheinander.
Auf jedenfall musste ich dann Gas geben, denn mein Mann hatte einen Arzttermin um 11 Uhr
und ich wollte noch in ruhe Duschen und gemütlich Frühstücken.
Als mein Mann sich auf eine längere Wartezeit beim Arzt einrichtete, hatte ich die Zeit genutzt und
mir beim Friseur einen neuen Haarschnitt gegönnt. Sah toll aus – das fand mein Mann auch.
Mit dem Basenfasten ging es mir organisch und seelisch gut.
Die Zwischemalzeiten nahm ich nur nachmittags ein. Gestern hatte ich allerdings anstatt der 3 Liter
Wasser nur 2.5 geschafft – das macht einen „trockenen Hals“. Also weiterhin mehr trinken!
Nach dem Arzt sind wir zum Bio-Laden gefahren um verschiedenen Vorräte, hauptsächlich für mich,
aufzufüllen. Im Laden hatte ich mich entschlossen, weil das Basen-Fasten so gut lief, noch eine
Woche dran zu hängen. Dort aßen wir auch zu Mittag. Ein leckeres Kürbissüppchen, für mich leider
ohne Brot. Der Verzicht auf leckere Brötchen oder frisches Brot, gerade bei Suppen, fiel mir sehr schwer.
Abends gab es Karottengemüse mit Kartoffeln und für die Männer noch ein paar Würstchen dazu.
Am späteren Abend wollte ich mir dann endlich das lang ersehnte Basen-Bad gönnen, nachdem ich am
Dienstag leider den falschen Badezusatz genommen hatte. Wie gesagt,
Natron ging auch (3 Esslöffel) und mit einer Badezeit von ca. 25 Minuten, war es sehr entspannend.